Über uns

Das sind wir

 

Unser Kindergarten ist KLEIN aber FEIN.

Wir sind ein eingruppiger Kindergarten im Ortsteil Bertoldshofen.

Wir haben großzügige Räumlichkeiten mit einem Intensivraum und einem großen bespielbaren Gang.

Die Turnhalle mit reichhaltiger Ausstattung steht uns einmal in der Woche zur Verfügung.

Der großzügige Garten lädt zum ausgelassenen Spielen ein.

Das Spielmaterial der Kinder ist aus der natürlichen Umwelt, ansprechend und vielfältig einsetzbar.

 

 

Räume

 

Wir bieten den Kindern Räume zum Wohlfühlen, die durch Licht- und Farbgestaltung positiv wirken; die „Raum“ lassen für Bewegung, Entspannung, Veränderung, Spielen, Begegnung und verschiedene Aktivitäten.

 

 

Team

 

 

Wir sind mit Freude dabei!

 

Sandra Meggle

Kindergartenleitung

 

                         Daniela Richter

                         Erzieherin

                    

 

                                          Renate Sirch

                                          Erzieherin

 

                                                                          Susi Meyer

                                                                          Kinderpflegerin

 

 

                                                                                             Vanessa Krüger

                                                                                             Berufspraktikantin

 

 

Unser Bild vom Kind

 

Jedes Kind unterscheidet sich durch seine Persönlichkeit und Individualität von anderen Kindern. Es bietet ein Spektrum einzigartiger Besonderheiten durch sein Temperament, seine Anlagen, seine Stärken und sein Entwicklungstempo.

Diese ganz eigene Geschichte achten und wertschätzen wir.

Wir nehmen das Kind bedingungslos an und stehen ihm als Unterstützer und Vorbild zur Seite. Wir geben jedem Kind die Zeit und den nötigen Raum, den es zur Entwicklung braucht.

 

 

Die Prinzipien unserer Pädagogik

 

 

„Bewegung ist das Tor zum Lernen“

(Ludwig Koneberg)

 

Unsere wichtigsten Bewegungsdimensionen sind:

 

  • personale Funktion

den eigenen Körper und sich selber kennen lernen; sich mit den körperlichen Fähigkeiten auseinandersetzen und ein Bild von sich selber entwickeln

  • soziale Funktion

mit anderen gemeinsam etwas tun, mit- und gegeneinander spielen, sich mit anderen absprechen, nachgeben und sich durchsetzen

  • produktive Funktion

selber etwas machen, herstellen, mit dem eigenen Körper etwas hervorbringen (z.B. einen Handstand)

  • expressive Funktion

Gefühle und Empfindungen in Bewegung ausdrücken; körperlich ausleben und verarbeiten

  • adaptive Funktion

Belastungen ertragen, die körperlichen Grenzen kennen lernen und die Leistungsfähigkeit steigern

 

 

  • Vorbild und Nachahmung

Kinder lernen in den ersten sieben Lebensjahren vor allem dadurch, dass sie ihre Umwelt in all ihren Erscheinungsformen nachahmen. Am Vorbild der Erzieherin und im Miteinander in der Gruppe erleben sie sinnvolles Tätigsein. Es entsteht eine Stimmung, in der individuelle Entwicklung möglich ist und gefördert wird.

 

  • Rhythmus und Wiederholung

Kinder lieben Wiederholungen. Im Wiederkehren des Vertrauten kann sich das kleine Kind orientieren, fühlt sich geborgen und gewinnt an Sicherheit. Daher gestalten wir die Tages- und Wochenabläufe bewusst in wiederkehrenden Rhythmen und begleiten sie mit Liedern, Reigen, Versen und kindgemäßen Ritualen.

 

 

  • Sinnesschulung
    Das Kind will mit allen Sinnen erleben, sich mit dem ganzen Körper bewegen, mit Händen und Füßen tätig sein, seine Umwelt ergreifen und damit begreifen.
    Das kleine Kind reagiert unmittelbar körperlich und gefühlsmäßig auf alle Sinneseindrücke, nicht über den Verstand.
    Ein komplexer Sinneseindruck, der viele Qualitäten aufweist, führt zu einer differenzierten Vernetzung im Gehirn. Die ist für die späteren kognitiven und sozialen Fähigkeiten von großer Bedeutung.

    Das Spielmaterial ist zumeist aus der Natur genommen und bietet somit vielfältige Sinnesanreize. Es ist einfach, wenig vorgefertigt und veränderbar.

 

 

Eingewöhnung

 

Die Eltern begleiten in den ersten Wochen ihr Kind in den Kindergarten. Zum Kennenlernen verbringen sie die ersten Tage den ganzen Vormittag mit im Gruppenraum. Das Kind soll Sicherheit gewinnen. Anschließend sind die Eltern nochmals zur Unterstützung mit im Zimmer, trennen sich aber schon für eine kurze Zeit vom Kind. Die Trennungszeioten werden von Tag zu Tag länger.

Wichtig dabei ist: Das Kind gibt das Tempo vor.

 

Inklusion

 

Inklusive Pädagogik hat den Ansatz:

Jeder Mensch ist einzigartig. Es ist normal, verschieden zu sein.

 

Wir streben durch die Inklusion an, dass sich Kinder mit und ohne Behinderung im Zusammenleben beim gemeinsamen Spielen und Lernen weiter entwickeln und dabei ein hohes Maß an sozialen Fähigkeiten und positiven Grundeinstellungen erwerben.

 

Um auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder eingehen zu können, ist eine Erzieherin zusätzlich eingestellt. Mit Hilfe eines speziell auf das Kind abgestimmten Förderplanes wird so eine individuelle Förderung und Betreuung gewährleistet.

 

 

 

Sprachförderung

 

Seit vielen Jahren gibt es die Möglichkeit, Kinder, die der deutschen Sprache nicht so mächtig sind, sprachlich zu fördern. Diese Förderung gilt für Migranten- und deutsche Kinder gleichermaßen. Die Sprachförderung findet gemeinsam mit der Grundschule statt.